Eduard Bredo und sein Cousin, der Steuerfachgehilfe Harald, sind zwei Berliner Kleinganoven, die gern große wären. Sie reden sich mit Ede bzw. Harry an, denn das klingt mehr nach Unterwelt. Während sie also Himbeerbrause mit Strohhalmen trinken und Schoko-Amerikaner essen, beraten sie immer neue Möglichkeiten, auf krummem Weg ans große Geld zu kommen. Harry hat meist die Idee und überredet Ede dann zum Mitmachen. Der ist in der Regel gerade mit einer neuen Flamme zugange, wenn Harrys Anruf kommt. Am Ende geht der Coup natürlich stets schief, weil der trottelige Ede es vermasselt. Durch sein Ungeschick treibt er im legalen Leben auch seinen cholerischen Chef in den Wahnsinn. Und die Parole bei den krummen Dingern lautet natürlich "Chicago".