Carlos hat inzwischen in Ost-Berlin, gedeckt von der Stasi, seine eigene Organisation aufgebaut. Mit dem Fall der Mauer 1989 und dem Ende des Kalten Krieges wird die Terroristen-Ikone Carlos für das politische Weltgeschehen uninteressant. Carlos und seine Gruppe sind arbeits- und vor allem heimatlos. Nutzlos und politisch überflüssig flüchtet sich Carlos in Alkohol und Drogen und ist bei seiner Verhaftung 1994 nur noch die Karikatur seiner selbst.