Nach einem weiteren vergeblichen Versuch von Plankton, die Krabbenburger-Formel zu entwenden, fällt Computerweib Karen ein ganz grundsätzlicher Defekt ihres Gatten auf: Es ist dessen Einäugigkeit und damit ein Mangel an räumlicher Wahrnehmung. Nach einigem Hin und Her benutzt Plankton schließlich eine DNS-Probe von SpongeBob, um sich ein zweites Auge wachsen zu lassen. Kann man jedoch mit einem solchen guten Auge noch böse sein?