Marys Zeuge ist so schüchtern, dass er nicht frei vor Menschen reden kann. Nur mit Hilfe eines weitverbreiteten Rauschmittels lockert sich seine Zunge – das bringt Mary in arge Bedrängnis. Marys Entführung mag vorbei sein, aber sie leidet immer noch unter den Folgen der traumatischen Erfahrung. Dabei hilft ihr auch nicht, dass sie die Psychologin Shelley Finkle zur Seite gestellt bekommt, die ihr posttraumatisches Verhalten beobachten und analysieren soll. Auch die neue Büroleiterin Eleanor Prince, die ihre Nase in alle Angelegenheiten steckt, ist für Marys Stressbewältigung nicht unbedingt förderlich.