Diesmal erzählt uns Maestro den langen Weg von der Sonnenuhr bis zur Erfindung der Atom- und der Quarzuhr. Alles begann mit der Sonnenuhr, deren Nachteil darin bestand, daß sie in der Nacht nicht „gehen“ kann. So entstand die Idee von der Wasseruhr. Doch auch das Rieseln von Sand läßt sich zur Zeitmessung verwenden. Karl der Große besaß die größte Sanduhr seiner Zeit. Nur alle 12 Stunden mußte man sie umdrehen und dazu bedurfte es einer Handvoll starker Männer. Doch daneben verwendete man noch immer Kerzenuhren, Öluhren und Wasseruhren, die schon die Chinesen zu höchster Perfektion entwickelt hatten. (Text: KI.KA)