Ittos Gegner aus dem Haus der Yagyus versuchen ihn schon fünf Tage lang zu ermüden, damit er eine leichte Beute für sie sein wird. Ein Pulver, das sie ihm in die Augen werfen, lässt Itto zunächst erblinden. Mit seinem Kind kommt er bei einer armen Köhlerfamilie unter. Eine Kräutermedizin, die man ihm dort gibt, soll ihm helfen, das Augenlicht wiederzuerlangen. Matsukichi, der Sohn des Hauses, hat erfahren, dass ein Kopfgeld auf Itto ausgesetzt ist. Seine Familie ist in großer Not und braucht dringend Geld. Seine Schwester Okayo, die er an einen Zuhälter verkauft hatte, hat Selbstmord begangen, und der Zuhälter stellt Forderungen. Wenn nicht bezahlt wird, würde er sich seine andere Schwester holen. In dieser Not entschließt sich Matsukichi, Itto und sein Kind heimtückisch zu ermorden. Als ihm jedoch bewusst wird, dass seine Träume, sich als Reisbauer im Tal niederzulassen, nur durch Kopfgeld verwirklicht würden, zeigt er Reue. Zu spät, denn der Stein, der die Hütte, in der Itto und sein Kind schlafen, zertrümmern soll, rollt bereits… (Quelle: vox.de)