In der Mongolei des frühen 12. Jahrhunderts erblickt der junge Temutschin das Licht einer von Stammesfehden verunsicherten Welt. Schon früh des Vaters beraubt und von seinen Feinden für tot zurück gelassen, erkennt Temutschin in der Obhut eines Schamanen seine Bestimmung, die Stämme der Steppe unter seiner Herrschaft zu einen. Manche überzeugt er mit Worten oder geschickten Hochzeiten, andere wie den eigenen Blutsbruder muss er in blutigen Schlachten bezwingen. Am Ende steht eine Heerschar bereit zur Eroberung der bekannten Welt.