Der amerikanische Mustang ist mehr als nur ein Pferd, er verkörpert den unabhängigen Geist des Wilden Westens. Ein solcher Mustang ist der stolze Pegasus, der gefangen genommen und auf eine Ranch gebracht wird. Dort wohnt ein Mädchen, das den Traum hegt, sich selbst einmal auf einen Hengst zu setzen und auf dem Rücken des eingefangenen Mustangs zu reiten. Denn sie ist hingerissen von Pegasus‘ wildem, unabhängigem Geist und fühlt ihm gegenüber bald schon eine starke Verbundenheit. Doch einer der Mitarbeiter auf der Ranch setzt sich zum Ziel, das Pferd "umgänglicher" zu machen und will damit mehr oder minder seinen Willen brechen. Doch der Hengst will sich nicht zähmen lassen und lässt sich keine Ketten anlegen. Aus diesem Grund wird er weiter verkauft und sieht damit einer ungewissen Zukunft entgegen, genauso wie zahlreiche seiner Artgenossen.